Gartentrampolin – Spaß und Fitness für die ganze Familie Abgelegt unter: Allgemein
Trampolin: Spaß und Aktion für Groß und Klein
Springen, Spaß haben und dabei gleichzeitig trainieren und Kalorien verbrennen? Alles möglich mit dem Gartentrampolin. Das Trampolin ist Sportgerät und Spaßfaktor in einem – und das für die ganze Familie. Die Federung der Gartentrampolins ermöglicht buchstäblich meterhohe Sprünge – das sorgt für Spaß und trainiert den ganzen Körper.
Trampolinturnen ist sogar eine offizielle Sportart. Fachlich ist der Trampolinsport dem Turnen zugeordnet, und möglich sind Sprünge bis zu einer Höhe von acht oder neun Metern. Von einem solchen professionellen Pflichtprogramm mit Sprüngen und deren Schwierigkeitsgraden ist der hobbymäßige Trampolinspringer natürlich doch noch etwas weiter entfernt. Das Gartentrampolin ist vielmehr ein Spaß für die ganze Familie, ein aktiver Zeitvertreib für Jung und Alt und eine abwechslungsreiche Möglichkeit sich fit zu halten.
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Demonstration im Trampolinspringen
Gartentrampolin: Besonderer Spaß für die Kleinen
Das gängige Gartentrampolin ist kreisrund mit einem Durchmesser zwischen zweieinhalb und fünf Metern. Die Sprunghöhe übersteigt selten mehr als einen Meter. Das Trampolin springen kann deshalb, je nach Gewicht des Trampolinbenutzers, eher als ein Hüpfen denn als Springen bezeichnet werden. Für die Kleinen und Jugendlichen ist das Trampolin im heimischen Garten ein Spielgerät so richtig zum Austoben. Dabei können sie die erste Falltechnik üben, ohne sich dabei zu verletzen. Ob auf dem Rücken, auf der Seite oder bäuchlings; das Trampolin federt den Körper in jeder Situation gekonnt ab.
Trampolin springen: Nur mit Sicherheitsnetz
Zu dem Familientrampolin im Garten gehört unbedingt das engmaschige Sicherheitsnetz. Es wird umlaufend senkrecht auf das Sportgerät aufgesetzt. Dadurch ist gewährleistet, dass auch jeder Sprung auf dem Trampolin, sozusagen im Trampolinkäfig, endet. Ein Herunterfallen des Springenden vom Trampolin ist ausgeschlossen. Ähnlich wie die Seile im Boxring hat das Sicherheitsnetz eine etwas puffernde Wirkung für den schwungvoll Springenden. Die gesetzliche Vorschrift, das Trampolin nur jeweils einzeln zu benutzen, wird im heimischen Garten vielfach vernachlässigt. Den Kleinsten und Kleinen macht es ganz einfach Spaß, gemeinsam auf dem Trampolin zu hüpfen. Eine Verletzungsgefahr, dass die Körper aneinander geraten, ist meist recht überschaubar.
Körperliche Fitness durch Trampolinsport
Man mag es kaum glauben, aber 10 Minuten Trampolinspringen bringen genauso viel, wie 30 Minuten Laufen. Bei gleicher Belastung ergibt sich beim Trampolinspringen also ein höherer Trainingseffekt als beim Joggen.
Die unterschiedlichen Übungen und Sprünge auf dem Trampolin erfordern Kraft sowie Geschicklichkeit. Das gilt für Kinder ebenso wie für Jugendliche und Erwachsene. Dabei werden die Beinmuskeln beansprucht und dauerhaft gestärkt. Begonnen wird im Familienkreis von Eltern und Kindern mit einem gemeinsamen Hüpfen. Alle fassen sich an die Hand und hüpfen im Takt auf dem Trampolin. Den Sprungtakt geben die Erwachsenen an, und sie passen gleichzeitig auf das Können sowie Hüpfvermögen der Kleinen auf. Die fühlen sich ganz sicher, weil sie beiderseits an der Hand festgehalten werden. Auf diese Weise lassen sich gemeinsam erste Falltechniken üben, die später von den Kindern beim alleinigen Springen auf dem Trampolin verfeinert werden. Hüpfen auf dem Trampolin ist ein optimales Training für die allgemeine Geschicklichkeit und Balance. Auch werden beim Trampolinspringen alle Muskeln des Körpers beansprucht, ohne dass es bewusst wahrgenommen wird. Ein fünfminütiges Training auf dem Trampolin entspricht etwa einem 1000-Meter-Lauf, so können also mit dem Trampolinspringen Fitness, Ausdauer und Kraft ohne Gefahr der Überlastung trainiert werden. Zusätzlich ist das Trampolinspringen eine besonders gelenkschonende Sportart und so gesünder als zum Beispiel das Joggen (siehe https://www.t-online.de/gesundheit/abnehmen/id_65080138/abnehmen-experten-empfehlen-trampolinspringen-.html).
Gartentrampolin: Auf Qualität achten
Jede Anschaffung eines Trampolins für den Garten ist in der Regel eine einmalige Investition. Hier sollte weniger auf den Preis als vielmehr auf die Sicherheit sowie auf die Qualität des Sportgerätes Wert gelegt werden. Das Trampolin muss mit dem TÜV-Siegel sowie mit dem GS-Siegel zertifiziert sein. GS heißt „geprüfte Sicherheit“ und ist eine Garantie dafür, dass das Trampolin den Anforderungen des ProdSG, des Produktsicherheitsgesetzes, entspricht. Auch das Siegel des TÜV-Nord ist unentbehrlich. Eins steht im direkten Zusammenhang mit dem anderen. Kippsichere Standfüße sowie Wetterbeständigkeit sind weitere Voraussetzungen für das sichere Trampolin. Geliefert wird es mehrteilig zum Zusammensetzen. Anhand der genauen Bedienungsanleitung ist es auch für den Laien möglich, das Trampolin innerhalb weniger Stunden sprungsicher aufzubauen. Die Stahlrohre, an denen das rundum verlaufende Sicherheitsnetz befestigt wird, sind gepolstert und insofern verletzungsfrei. Das Sprungtuch sollte UV-beständig sein, sodass sich ein Abdecken bei Sonnenschein erübrigt. Eine Auswahl an hochwertigen Trampolins finden Sie auf der entsprechenden Unterseite auf akw-fitness.de.
Das Trampolin im eigenen Garten ist also für Kinder wie auch Erwachsene nicht nur ein besonders abwechslungsreicher Zeitvertreib, sondern eignet sich auch als ideales Trainingsgerät für die eigene Balance, Ausdauer und Fitness.
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