Schweinehund überwinden und Ziele erreichen – Get-Fit-Reihe Abgelegt unter: Abnehmen / Fettabbau
Ziele erreichen mit AKW-Fitness: Wir machen Sie fitter
Das neue Jahr hat angefangen und hat, wie jedes Jahr, so reichlich gute Vorsätze mitgebracht. Was wir uns nicht alles vornehmen an jenem 31.12. kurz vor Mitternacht. Mit dem Rauchen aufhören wollen wir, mehr Zeit mit Freunden zu verbringen haben wir uns vorgenommen. Und auch ganz oben auf der Liste: Sport treiben. Ob zum Abnehmen oder um fitter zu werden: Sport steht auf unserer Vorsatz-Liste ganz weit oben.
Doch während Sport bei den Vorsätzen ganz vorne mit dabei ist, sieht es leider bei den eigenen Gewohnheiten eher mager aus. Spo- was?? Heißt es da eher und wer hat sich nicht schon einmal gesagt: „Morgen fang ich an, ganz bestimmt!“ Doch leider kommt morgen nur nie…
Damit Ihr Jahresstart nicht mit zerplatzen Vorsätzen endet und Sie das Ziel „Sport treiben und fitter werden“ auch wirklich erreichen haben wir von AKW-Fitness eine Get-Fit-Reihe für Sie zusammengestellt. Wir widmen uns Fragen rund um die Themen Ziele erreichen, den inneren Schweinehund überwinden und konkrete Körperteile trainieren.
Innerer Schweinehund: Tipps um alte Gewohnheiten zu bekämpfen
„Schweinehund“ was ist das eigentlich? Die Bezeichnung „innerer Schweinehund“ soll innere Willensschwäche bezeichnen. Der innere Schweinehund ist das, was eine Person daran hindert unangenehme Tätigkeiten auszuüben, wie z.B. morgens früh aufzustehen um Sport zu treiben. Natürliche Feinde des Schweinehunds sind Motivation und Disziplin. Diese sollte man sich deshalb auch bei der Bekämpfung des Schweinhundes zu Nutzen machen.
Schweinehund überwinden und Ziele erreichen
Wie gelingt es uns also den Schweinehund zu überwinden? Vor allem ist es wichtige konkrete und erreichbare Ziele zu formulieren. Also nicht: „Ich möchte abnehmen“, sondern „Ich möchte bis April 3 Kilo abnehmen“. Das ist ein konkretes und schaffbares Ziel, es überfordert nicht und ist überschaubar.
Nun ist es wichtig das Ziel mit konkreten Aktionen zu verbinden. Also: „Damit ich bis April 3 Kilo abnehme, werde ich 3mal die Woche auf dem Crosstrainer trainieren.“ Es ist wichtig, ein richtiges Maß zu finden, wer von 0 auf 100 plötzlich jeden Tag 3 Stunden Sport treibt, wird das nicht nur nicht lange durchhalten, sondern wird sich und seinen Körper auch schnell überfordern.
Belohnungen sind wichtig, aber auch hier ist das „Wie“ entscheidend. Wer sich nach einer Stunde auf dem Laufband mit einer Tüte Chips belohnt, tut zwar was für seine Fitness, doch abnehmen wird er nicht. Die Belohnung sollte also mit Bedacht gewählt werden. Warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und die neue Folge der Lieblingsserie immer nur dann ansehen, wenn auch auf dem Laufband gelaufen wird?
Doch am allerwichtigsten ist es, einfach anzufangen. Nicht umsonst hat sich ein bekannter Sportartikelhersteller dies zum Slogan gemacht. Nicht zaudern, sondern klotzen lautet die Devise. In der Zeit, in der Sie überlegen, ob Sie jetzt auf den Stepper wollen oder nicht, könnten Sie schon dreimal wieder fertig mit dem Training sein. Das Anfangen ist immer am schwierigsten. Ist der geschafft, wird es leichter und der Schweinehund immer leiser, bis ungemütliche Aktivitäten dann zur Gewohnheit geworden sind und der innere Schweinehund nichts mehr gegen sie ausrichten kann.